Die Klimakrise hat das Potential zur größten Menschenrechtskrise aller Zeiten zu werden. Schon heute können Menschen ihre Rechte nicht mehr wahrnehmen, weil die dramatischen Folgen schon spürbar sind. Seit mehr als einem Jahr streikt die schwedische Schülerin Greta Thunberg, unzählige junge Menschen sind ihr gefolgt. Dennoch erleben wir einen klimapolitischen Stillstand, dessen menschenrechtliche Konsequenzen auf die junge Generation ausgelagert werden. Um die Zukunft zu retten, braucht es noch mehr Druck auf die politischen Entscheidungsträger_innen. Das können nicht nur die Schüler_innen leisten. Der Kampf geht nur gemeinsam.
Deswegen sind am 20. September ausdrücklich ALLE dazu aufgerufen, sich zu beteiligen. Dass Amnesty mit dabei ist, ist ein starkes Zeichen. Am 20. September werden in den Amnesty-Büros die Türen geschlossen bleiben und die Mitarbeiter_innen auf die Straße gehen. Und natürlich sind auch alle Mitglieder, Unterstützer_innen und Aktivist_innen dazu aufgerufen, mitzumachen. Solidarisiert Euch mit den lokalen FridaysForFuture-Gruppen und unterstützt sie!
Mehr Informationen: https://fridaysforfuture.de/allefuersklima/ und https://klima-streik.org/